Vier in Mexiko gefundene Schädel von frühen Amerikanern geben Rätsel auf
Unerwartete Vielfalt: Die ersten Bewohner Amerikas waren unterschiedlicher als gedacht – und nur einige sahen den heutigen Indianern ähnlich. Stattdessen glichen einige eher Europäern, andere dagegen Asiaten oder Inuit, wie vier 9.000 bis 13.000 Jahre alte Schädel aus Mexiko belegen. Obwohl diese Funde im selben Höhlensystem gefunden wurden, stammen sie von Menschen mit ganz unterschiedlichen Gesichtszügen. Warum, ist bislang unbekannt.