Loch in einem jungsteinzeitlichen Kuhschädel deutet auf chirurgische Praktik hin
Test für den Ernstfall: Schon unsere Steinzeit-Vorfahren könnten komplizierte Operationen zunächst an Tieren geübt haben, bevor sie sich an menschliche Patienten wagten. Darauf deutet die Analyse eines Kuhschädels mit Loch hin. Demnach handelt es sich bei dieser Verletzung um eine chirurgische Schädelöffnung. Sie ähnelt damals an Menschen durchgeführten Prozeduren und könnte damit der früheste Beleg für medizinische Experimente an Tieren sein.