Archäologen entdeckten erstes Opfer des Thera-Ausbruchs vor rund 3.500 Jahren
Spektakulärer Fund: In der Türkei haben Archäologen erstmals die Überreste eines Menschen entdeckt, der durch die schlimmste Katastrophe der europäischen Bronzezeit starb – den Ausbruch des Vulkans Thera in der Ägäis. Der junge Mann wurde von einer einstürzenden Mauer verschüttet, als ein Tsunami seinen Wohnort Cesme-Baglararasi überflutete und zerstörte. Nahebei lagen auch die Gebeine eines durch die Flutwelle getöteten Hundes.