Immer wieder kommt es vor Mexiko zu Erdbeben, weil dort eine kleine Erdplatte abtaucht. Das aktuelle Beben war heftig, über die Opferzahlen ist wenig bekannt. Aber vor allem Mexiko-Stadt könnten noch viel größere Katastrophen drohen.
Gebannt schaute die Welt am Freitagmorgen auf die Pegel an Mexikos Pazifikküste. Schließlich hatte sich kurz zuvor im Meer ein schweres Erdbeben der Stärke 8,1 ereignet (Hier finden Sie weitere Informationen des Geologischen Dienstes der USA, hier vom Deutschen GeoForschungsZentrum.) Ein gefährlicher Tsunami drohte.