Archäologen entdecken ungewöhnliche Bestattungspraktiken bei jungsteinzeitlichen Toten
Postmortal geköpft: In der Slowakei haben Archäologen einen ungewöhnlichen Fund gemacht. Im Graben rund um eine jungsteinzeitliche Siedlung entdeckten sie mehrere kopflose Skelette, denen zum Teil auch Hände und Füße fehlten. Offenbar wurden die fehlenden Schädel und Leichenteile aber erst einige Zeit nach dem Tod abgetrennt und die Toten dann an bestimmten Stellen des Ringgrabens bestattet. Warum, ist bislang rätselhaft.