Zahnabdrücke im Knochen eines Pflanzenfresser-Dinos verraten Fraß eines Halbwüchsigen
Klein, aber oho: Selbst junge Tyrannosaurier hatten schon genügend Bisskraft, um selbst Knochen großer Beute zu perforieren. Das belegen fossile Bisspuren, die Paläontologen im Wirbelknochen eines großen Entenschnabel-Dinosauriers aus der späten Kreidezeit entdeckt haben. Die Abdrücke passen in Form und Größe zu einem halbwüchsigen T.rex – und belegen damit, dass dieser bereits an großer Beute fraß. Allerdings: Erlegt hat der junge Tyrannosaurier diese Beute nicht.