Das Beben vor der Pazifikküste Mexikos im Süden des Landes hat in der Nacht zum Freitag mindestens 61 Menschen das Leben gekostet. Es zählte zu einem der stärksten Beben der vergangenen 100 Jahre. Mexikanische Seismologen gaben die Stärke mit einer Magnitude von 8,4 an. Das Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) listete es mit 8,1. Zum Vergleich: Das verheerende Erdbeben in Mittelitalien im August 2016 hatte eine Magnitude von 6,2.