Geköpfte Tote und Opfertiere deuten auf jungsteinzeitliche Totenrituale hin
Im Süden Spaniens haben Archäologen ein Steinzeitgrab mit ungewöhnlichen Merkmalen entdeckt. In ihm fanden sich zwei Schädel, die vor rund 6.800 Jahren im Rahmen von Opferritualen bestattet worden sein könnten. Die weibliche Tote wurde zudem nach ihrem Tod enthauptet und möglicherweise entbeint. Außerdem weist ihr Schädel Spuren einer verheilten Schädelöffnung einige Jahre vor ihrem Tod auf.