ca. 25. Oktober bis 04. November 2021 (9 Tage)
Armenien blickt auf eine lange Geschichte zurück, in der Antike wechselweise unabhängig als eigenständiges Reich, so als Königreich von Urartu, oder als Klientelreich der Römer oder Parther bzw. Sassaniden. Die wechselvolle, nunmehr christlich geprägte Geschichte ging im Mittelalter weiter, bis es für lange Zeit unter osmanischer Herrschaft geriet. Nach einer kurzen Phase der Unabhängigkeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelangte es unter sowjetischer Herrschaft.
Mit dem einzigartigen Tempel von Garni existiert ein besonderes Juwel der vorchristlichen Zeit, das der griechischen Kunst verpflichtet ist und vermutlich vom König Tiridates III .um 300 n. Chr. errichtet wurde. Herausragende Beispiele der christlichen Kirchen bzw. Klosteranlagen sind beispielsweise das Kloster Geghard, das Kloster Chor Vlrap, das am Fuß des Berges Ararat liegt und das besonders pittoresk liegende Kloster Sevan, das am See Van liegt, in ca. 1900 Metern Höhe. Die Klöster gehen in ihrer Entstehungszeit teilweise bis in die Spätantike zurück. Diese architektonischen Kostbarkeiten liegen in einer außergewöhnlichen Landschaft eingebettet.
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