Opfer kamen vor 9.000 und 7.000 Jahren gewaltsam zu Tode
Brutal getötet: Forscher haben zwei Jahrtausende alte Todesfälle als Morde enttarnt. Ihre Analysen der Knochenfunde aus Österreich enthüllen: Der Mann und der Jugendliche starben vor 9.000 und 7.000 Jahren jeweils durch brutale Gewalteinwirkungen. Sie wurden mit Beilen oder Knüppeln geschlagen und im Falle des Jungen zudem durch einen Pfeil verletzt. Es handelt sich damit um die ältesten Mordopfer Österreichs.