ca. 25. April – 08. Mai 2022 (ca. 14 Tage)
Die ehemalige deutsche Kolonie bietet eine ungeheure Fülle von unterschiedlichen Eindrücken an, die von grandiosen Schluchten, wie den Fish River Canyon, über die Wüste von Sossusvlei bis zur sehenswerten Etosha-Pfanne mit dem reichen Bestand der Tiere der üppigen Savanne reichen. Neben den seltenen artgeschützten Tieren werden wir auch eigenartigen Pflanzen, wie der Welwitschia begegnen, eines an sich häßlichen, aber spannenden Nacktsamers, der zu den sog. lebendigen Fossilien zählt. Der Südwesten Afrikas ist aber auch für die richtigen Fossilien bekannt, wobei neben den Spuren von Dinosauriern besonders die ersten vermutlich mehrzelligen Lebensformen zu nennen sind, die zu den berühmten, aber seltsamen und noch immer nicht recht verstandenen Ediacara-Wesen gestellt werden und vor ca. 500 Millionen Jahren komplett ausgestorben sind. Mit ein bißchen Glück können wir selbst Fossilien und vielleicht sogar Meteoriten finden. Die frühen menschlichen Zeugnisse werden durch die berühmten uralten Felszeichnungen der Brandberge und von Twyfelfontein repräsentiert. Schließlich soll auch die Geschichte der indigenen Bevölkerung sowie die deutsche Kolonialzeit nicht vergessen werden.
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